Als Bestattungsfachkraft übernehmen Sie alle Tätigkeiten, die bei er Vorbereitung, Ausgestaltung, Leitung und Durchführung von Bestattungen anfallen.
Im Ausbildungsbetrieb lernt man z.B.:
- Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
- Sicherheit und Gesundheitsschutz
- Umweltschutz
- Informations- und Kommunikationstechnik
- berufsbezogene Rechtsvorschriften
- berufsbezogene Normen
- technische Unterlagen
- Arbeitsablaufplanung
- Geschäfts- und Verwaltungsaufgaben
- Riten und Gebräuche
- Handhaben und Warten von Werkzeugen, Geräten, Maschinen und technischen Einrichtungen
- Trauerfeiern und Bestattungen durchführen
- Psychologische Maßnahmen
- Bestattungsvorsorge
Im Berufschulunterricht werden z.B. folgende Themen behandelt:
- Das Bestattungsunternehmen marktorientiert präsentieren
- Geschäftsprozesse im Bestattungsunternehmen erfassen
- Friedhöfe verwalten und pflegen
- Bestattungsverträge abschließen und abrechnen
- Bestattungen und Trauerfeiern planen
und ausrichten
- Verstorbene versorgen und transportieren
- Hinterbliebene betreuen
- Personalplanung
Bestattungsfachkraft ist als anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).
3 Jahre
mindestens Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Schulabschluss
- Hinterbliebene betreuen und beraten
- Bestattungsaufträge entgegennehmen und bearbeiten
- bei der Durchführung von Bestattungen mitwirken
- Verstorbene nach hygienischen und thanatopraktischen Grundsätzen versorgen
- grabtechnische Arbeiten durchführen
- Kunden über Möglichkeiten der Bestattungsvorsorge informieren, Angebote unterbreiten und Finanzierungsmöglichkeiten erläutern
- Bestattungsinstitute
k.A.
Ausbildung bei Bestattungen Bläsche
Ausbildung bei Bestattungen Heuse
Ausbildung bei der Stadt Karlsruhe
Ausbildung bei der Stadt Leipzig
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Tipps und Hinweise zur Ausbildung und zum Berufsanfang:
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Red 20210909